Über uns

Satzung der
Deutsch-Indonesischen Gesellschaft Rhein-Main e.V.

1. Allgemeine Zielsetzung

Die DIG Rhein-Main ist ausschließlich für gemeinnützige Zwecke tätig und unterstützt keinerlei religiöse oder politische Gruppierungen.

Auszug aus der Satzung:
§1.1
Zweck der DIG ist es, die deutsch-indonesischen Beziehungen auf menschlichem, kulturellem, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Gebiet zu fördern und zu pflegen, zu einem besseren Verständnis zwischen Deutschen und Indonesiern beizutragen und die Völkerverständigung zu fördern, einen Kulturaustausch zu betreiben und die in Deutschland lebenden indonesischen Staatsangehörigen zu betreuen.

§ 1.2
Jede natürliche oder juristische Person kann auf schriftlichen Antrag Mitglied werden, die Aufnahme erfolgt durch den Vorstand. Der Austritt bedarf der Schriftform und unterliegt einer dreimonatigen Kündigungsfrist. Bei Verstössen gegen die Satzung kann der Ausschluss erfolgen.

2. Kultur

Die DIG untersützt Indonesier, die im Rhein-Main Gebiet ihre Kultur darstellen wollen, aber auch Deutsche, die in Indonesien Ihre Kultur darstellen wollen oder sich von der indonesischen Kultur inspoirieren lassen wollen (z.B. Mitwirkung bei Ausstellungen, Konzerten, Stadtfesten etc.).

3. Wissenschaft

Die DIG Rhein-Main möchte wissenschaftliche Entwicklungen und Erkenntnisse auf möglichst breiter Basis zwischen Deutschen und Indonesiern fördern (z.B. Seminare, Studienreisen nach Indonesien etc.).

4. Wirtschaft und Entwicklung

Die DIG Rhein-Main sucht Joint Venture Partner für Deutsche in Indonesien und Indonesier in Deutschland. Diese Tätigkeit ist kostenlos und stützt sich nur auf die Verbindungen der Mitglieder. Ausserdem werden Themen der Entwicklungszusammenarbeit aufgegriffen.

5. Beziehungen/ Kontakte

Die DIG Rhein-Main stellt ihren Mitgliedern und deren Familien die Beziehungen zur Verfügung, die notwendig sind, damit Menschen verschiedener Kultur sich besser verstehen können (z.B. für deutsche Gastfamilien, Au Pair Mädchen aus Indonesien, etc.).

6. Präsidium

Präsidium Rusdin Sumbajak
 Albert Schiemann